Alstom-Bombardier: IG Metall fordert Beschäftigungssicherung

Die IG Metall fordert angesichts der geplanten Übernahme der Zugsparte von Bombardier durch Alstom und dem Verkauf einzelner Geschäftsteile eine „langfristige Standort- und Beschäftigungssicherung für Bombardier“

Das sagte Jürgen Kerner, Hauptkassierer und Vorstandsmitglied der IG Metall, der WirtschaftsWoche. Zwar sei die Fusion laut Kerner „letztendlich eine gute Lösung“, da „nur so dringend notwendige Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Digitalisierung ermöglicht“ werden könnten. Dennoch seien „Einschnitte auf dem Rücken der Belegschaft dabei kein Zukunftsmodell“, so Kerner. Mit den geplanten Verkäufen von Geschäftsteilen wie der Bombardier-Triebzugssparte Talent 3 und deren Fertigung im brandenburgischen Hennigsdorf wollen die Unternehmen die Chance auf Genehmigung der Übernahme durch die EU Wettbewerbsbehörde erhöhen.

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Eine Antwort auf „Alstom-Bombardier: IG Metall fordert Beschäftigungssicherung“

  1. Die Gewerkschaften fordern ja immer irgendwas, oft eben auch ohne Rücksicht aufs UNternehmen bzw. den, der am Ende den Kopf hinhalten muss, ihre eigenen Mitglieder, weil sind ja auh Steuerzahler und der Steuerzahler rettet das Untenrhemne! Bahaahahaha

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